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HALLE WESTFALEN

Zum Wohlfühlen!

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Gemeinsamer Antrag zur Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2021 im Bau- und Verkehrsausschuss

"Zur Förderung des Rad- und Fußgängerverkehrs, zur Beseitigung von Gefahrenpunkten und zur allgemeinen Erhöhung der Verkehrssicherheit wird der Straßenzug Alleestraße/ Untere Bahnhofstraße ohne Verzug umgestaltet.  Der Ansatz von 1.000.000 € der Haushaltstelle 0209 wird vom Jahr 2024 in das Jahr 2022 vorgezogen. Der Ansatz von 450.000 €  der Haushaltstelle 0644 wird vom Jahr 2023 auf 2022 und der Ansatz von 320.000 € vom Jahr 2024 auf 2023 vorgezogen." Begründung:

Das vom Rat der Stadt Halle beschlossene "Nahmobilitätskonzept" führt in der Maßnahmenliste des Aktionsplanes vom 25.05.2018 auf Seite 10 unter der Kategorie "Tempo-30-Zonen" aus:

"Alleestraße/Bahnhofstraße von Schlammpatt bis Kättkenstraße"

  • Undefinierter Übergang außerorts/innerorts, keine Geschwindigkeitsreduktion KfzVerkehr, mängelbehaftete bzw.ungesicherte Führung des Radverkehrs, Konflikte

Radfahrer/Fußgänger, Dominanz des Kfz-Verkehrs, geringe Aufenthaltsqualität

  • Ziel: Städtebauliche Neuordnung des Verkehrsraumes, Integration in Tempo-30-Zone und Sicherung des Radverkehrs (bedeutende Fahrradstraße, Schaffung Torsituation am Ortseingang, bevorrechtigte Knoten für ÖPNV und Feuerwehr/'Rettungsdienst -keine rechtsvor-links-Regelung"

Diese vielbefahrene Radverkehrsroute ist gefährlich, insbesondere in den Straßeneinmündungsbereichen und durch Konflikte mit dem intensiven fußläufigen Verkehr.

Die Radangebotsstreifen sind schmal .Sie haben einen unebenen, unkomfortablen Belag . Auch engen sie z.T. Gehwegbereiche stark ein. Zudem sind sie streckenweise mit Laternenmasten verstellt.

Der ganze Straßenzug hat herausragende Bedeutung für die Nahmobilität (KGH, Schul- und Sportzentrum, Klinik, Einkaufzentrum, zuk. Jugendzentrum, Anbindung bedeutender

Wohngebiete an das Zentrum)

Der Radverkehr nimmt offenkundig stark zu. Immer mehr E-Fahrräder sind zu beobachten.

Schon seit vielen Jahren wird die Umgestaltung mit intensiver Bürgerbeteiligung geplant. Seit März 2020 liegt eine Überarbeitete Planungsversion in der Verwaltung vor, die wegen der Corona-Pandemie noch nicht beraten wurde.

Der anstehende Leitbildprozess u.a. mit Konzepten für die Innenstadt- und Verkehrsentwicklung befreit uns nicht aus der Verantwortung, die akuten

Sicherheitsprobleme an der Alleestraße und unteren Bahnhofstraße ohne Aufschub zu lösen.  

Für die Fraktionen:

Edda Sommer

Karl Heinz Wöstmann

Jochen Stoppenbrink

SPD

UWG

Grüne

 

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